Werbung, PR-Sample; Taschentücher sind für uns ständige Begleiter im Alltag und gerade in der Grippezeit unverzichtbar. Doch die kleinen Tücher werden oft achtlos auf den Boden geworfen und verursachen viel Müll. Wer nicht auf Stofftaschentücher zurückgreifen möchte, der kann auf die nachhaltige Alternative wechseln: Taschentücher aus Bambus.
Für die Herstellung von Taschentücher werden Papierfasern verwendet, welche meist aus Zellstoff oder Altpapier gewonnen werden. Die Herstellung kostet Strom, Wasser und Ressourcen und immer mehr Einwegprodukte stehen in der Kritik. Die Verbannung von Einweg-Plastikprodukten wurde vor einigen Jahren beschlossen und die Umverpackungen vieler Produkte in den Märkten weicht Pappverpackungen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass auch große Unternehmen auf nachhaltigere Ressourcen zurückgreifen und versuchen, umweltschonender zu produzieren. Ein Beispiel sind die Taschentücher aus Bambus für den langsamen Wandel von Einwegprodukten mit hohen Ressourcen- und Energiekosten.
Warum ist Bambus so nachhaltig?
Bambus wächst vor allem um den Äquator, da es tropische Gebiete bevorzugt und sich dort entsprechend Ausfalten kann. Dank des großflächigen Wurzelsystems der Pflanze wachsen viele Bambusarten direkt nach und der Bambus kann in großen Mengen gefällt werden. Durch das rasante Wachstum wird der Bestand nicht gefährdet und beim Anbau werden nur auf wenige Hilfsmittel zurückgegriffen. Durch die speziellen Eigenschaften der schnell wachsenden Pflanze wird diese in der Holz-Industrie immer beliebter. Mittlerweile werden nicht nur Möbel oder Zahnbürsten aus Bambus hergestellt, es gibt mittlerweile auch Fahrräder bzw. das Fahrradgestell aus der tropischen Pflanze. Dennoch muss Bambus auch kritisch angesehen werden, da sehr oft die Ressourcen aus anderen Ländern wie China importiert werden. Dies sorgt für hohe Transportkosten und die Belastung der Umwelt! Daher solltet ihr euch immer informieren, woher die verwendeten Rohstoffe kommen und am besten auf Zertifikate achten – das erleichtert euch den Durchblick.
Neu: Die biologisch abbaubaren Taschentücher aus Bambus
Um den nachhaltigen Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden und die Umwelt zu schonen, bietet Tempo neue Taschentücher an. Das Unternehmen möchte in Zukunft alle Verpackungen reduzieren und ersetzen, damit alle zu 100 % recycelbar sind. Dazu möchte Tempo bis 2030 den CO₂-Fußabdruck, durch die Wiederverwendung von Wasser, um 25 % reduzieren.
Mit den „Bamboo ECO“-Taschentücher bietet Tempo eine nachhaltige Alternative auf dem Markt an, die folgende Vorteile haben:
- Die Fasern sind zu 25 % aus Bambus, diese wachen schneller nach als herkömmliche Fasern
- Alle Fasern sind mit dem FSC zertifiziert
- Der CO₂-Fußabdruck bei der Herstellung der Bamboo-Taschentücher wurde um 5 % reduziert
- Die Taschentücher sind zu 100 % biologisch abbaubar und können im herkömmlichen Hausmüll entsorgt werden
- Die Verpackung wird aus recyceltem Plastik hergestellt und sind recycelbar
- Die Taschentücher sind Waschmaschinenfest. Sollte doch eins in der Hosentasche mitgewaschen werden, musst du keine weißen Fusseln mehr ertragen
Durch die Reduzierung von Chemikalien, Wasser und Strom geht Tempo einen richtigen Schritt Richtung Nachhaltigkeit. Da Bambus immer mehr verwendet und Plastik vermieden wird, sind die Taschentücher aus Bambus als Alternative im Geschäft verfügbar. Wer jedoch komplett auf Papiertaschentücher verzichten möchte, der kann einfach Stofftaschentücher verwenden. Egal ob du sie selbst aus alter Kleidung herstellst und regelmäßig wäschst oder welche kaufst – jede nachahltige Entscheidung hilft der Umwelt.
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