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5 Tipps für eine Zero Waste Küche! / Nachhaltigkeit mit PlantBase

Werbung, PR-Sample; Gerade in der Küche fällt im alltäglichen Gebrauch viel Müll an. Alte Putzlappen und Schwämme, Plastikverpackungen oder Einweg-Tücher. Der Müllhaufen und die verwendeten Putzmittel und das Zubehör ist nicht nachhaltig und mit steigendem Bewusstsein für die Umwelt wird Nachhaltigkeit für viele Menschen immer wichtiger. Wenn du im Alltag Plastik und Müll vermeiden möchtest, dann sind diese Tipps für eine Zero Waste Küche perfekt für dich!

Zero Waste wird von vielen als drastisch aufgenommen, dabei ist es viel einfacher in der Küche ohne Plastik auszukommen und den Müll im Allgemeinen zu reduzieren. Du kannst schrittweise auf nachhaltige, ökologische Alternativen umsteigen, ohne direkt alles in die Tonne zu werfen. Bei Zero Waste geht es nicht darum, morgen direkt die perfekte müllfreie Küche zu haben, sondern es ist ein Prozess, der ideal im Alltag umgesetzt werden kann. Mit den folgenden Tipps kannst du deine Küche plastikfreier und nachhaltiger gestalten!

5 Tipps für eine Zero Waste Küche!

Wachspapier statt Frischhaltefolie

Wir packen Lebensmittel nicht nur in Glas- oder Plastikbehälter, sondern wickeln sie auch gerne in Frischhaltefolie ein. Doch in Plastik versteckt sich eine Gefahr: Durch die Aufbewahrung können schädliche Stoffe aus dem Kunststoff an die Lebensmittel übergeben. Die Weichmacher sind äußerst bedenklich und gesundheitsgefährdend.

Als Alternative zur Frischhaltefolie und Co. solltest du auf Wachstücher zurückgreifen. Diese sind wieder verwendbar und schützen Essen vor dem Austrocknen. Ihr könnt sie auch über Schalen legen, um das Essen im Kühlschrank frisch zu halten. Auch auf Backpapier im Ofen kann verzichtet werden. Es gibt extra Backunterlagen, die für den Einsatz im Ofen sind und nach der Nutzung einfach abgewischt werden können. So reduziert ihr im Nu euren Plastikverbrauch.

Plastikfrei einfrieren

Statt Lebensmittel oder fertiges Essen wegzuwerfen, kannst du es einfach einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt verzehren. Zum Einfrieren könnt ihr mehrere Sachen verwenden, um keine Tiefkühl-Plastikbeutel oder ähnliches zu verwenden:

  • Eiswürfelform: Die kleinen Formen eignen sich nicht nur für Eiswürfel, sondern auch wunderbar für Soßen und Smoothies. Diese einfach in die kleinen Formen kippen und je nach Bedarf die benötigten Soßen-Würfel entnehmen und auftauen.
  • Bambusbeutel: Statt Plastikbeutel, die zum Einfrieren verwendet werden können, könnt ihr einfach auf Bambusbeutel bzw. Jutebeutel für das Brot zurückgreifen.
  • Tupperware: Wer hat nicht wenigstens eine Dose mit passenden Deckel daheim? Für Essen solltet ihr immer verschlossene Tupperware verwenden. Diese könnt ihr immer wieder ausspülen und erneut einsetzen. Kein unnötiges Kaufen mehr notwendig.

Einweg-Küchenpapier ersetzen

Küchenpapier ist das Einweg-Produkt schlechthin. Jeder 5te Baum, der abgeholzt wird, fällt für die Papierproduktion. Die Tücher verursachen nicht nur unendliche Müllberge, sondern schaden der Umwelt extrem. Außerdem sind sie immer in einer Plastikverpackung, was den Müll noch weiter ansteigen lässt.

Als Alternative gibt es viele Möglichkeiten: Geschirrhandtücher, waschbare Lappen aus Baumwolle oder Bambus oder alte T-Shirts die ihr nicht mehr benötigt. Solange ihr das Tuch richtig nass machen könnt und am besten auch erneut waschen könnt, ist es eine perfekte Alternative zum Küchenpapier.

Nachhaltige Schwämme und Spülbürsten

Nicht nur das Zubehör wie Kochlöffel, Pfannenwender und Co. sollte aus fairem Holzbetrieb kommen, auch Schwämme und Spülbürsten. Schwämme enthalten Plastik und Spülbürsten sind oftmals aus Plastik. Bei einigen lässt sich der Kopf nach einer Weile austauschen, was wiederum für Plastik sorgt.

Nicht nur die Tools gibt es aus zertifizierten Holz, auch das Spülmittel gibt es in fester Form von PlantBase. Ganz ohne Plastikverpackung und schädlichen Inhaltsstoffen.

Leitungswasser statt Plastikflaschen

Wie oben bereits erwähnt, sind die Weichmacher von Plastik gesundheitsgefährdend. Statt Plastikflaschen zu kaufen, könnt ihr bedenkenlos das Leitungswasser trinken. Wer möchte, kann dies durch einen Wasserfilter noch verbessern und wer lieber Sprudel mag, der kann auf z. B. SodaStream zurückgreifen. Leitungswasser ist nicht nur günstiger und besser als Plastikflaschen, sondern kann auch einfach mit frischem Obst aufgepeppt werden.

Mit PlantBase Schritt für Schritt zu einer Zero Waste Küche!

PlantBase ist ein junges Start-Up aus Hannover und bietet plastikfreie, vegane, handgemachte, tierversuchsfreie und zertifizierte Naturkosmetik-Produkte an. Sie produzieren die angebotenen Sachen in reiner Handarbeit auf Basis eigener Rezepte. Dabei halten sie sich an alte Traditionen und verzichten bewusst auf Industrialisierung. Nur nachhaltig geprüfte Rohstoffe kommen zum Einsatz und auch bei den Verpackungen wird auf Zero Waste gesetzt. Es kommt kein Plastik zum Einsatz, denn Nachhaltigkeit ist die Mission vom Unternehmen, die ich nur zu gerne Unterstütze!

Neben allerhand nachhaltige Produkte für Haut, Haare und Körper bietet das junge Unternehmen auch Unterstützung für eine Zero Waste Küche an. Darunter Spültücher, Brotbeutel und Zubehör. Das Küchen-Set, welches sich hervorragend als Geschenk eignet, möchte ich euch gerne näher vorstellen.

Das 5-teilige Küchen-Set besteht aus:

  • Küchen-Seife
  • Spülbürste mit Agavenborsten
  • Luffa Seifenablage
  • Spül-Seife
  • Spültuch aus Naturmaterialien

Zum Spülen wird bei den meisten auf flüssiges Spülmittel in einer Plastikverpackung zurückgegriffen. Dabei gibt es das Spülmittel auch in fester Form. Sie hat einen frischen Zitronenduft und bildet bei Berührung mit Wasser einen feinen Schaum und befreit das Geschirr problemlos von Schmutz und Fett. Passend dazu kommt die Spülbürste in Einsatz. Diese besteht aus FSC-zertifizierter Buche und Natur-Fibreborsten, welche aus den Pflanzenfasern der Agave gewonnen werden. Durch den Einsatz der Borsten und des Holzes wird komplett auf Plastik verzichtet.

Wer kennt es nicht, trockene Hände nach dem Abwasch. Die Küchen-Seife ist perfekt für das Händewaschen und durch den Kaffee werden Gerüche einfach neutralisiert Minz-Essenzen und Sonnenblumenöl runden die Seife ab, denn sie sorgen für einen frischen Duft und viel Geschmeidigkeit. Die Seife passt perfekt auf die Seifenablage aus hochwertigem Luffa-Gewebe. Kommt die Faser in Berührung mit Feuchtigkeit, quillt er auf und hält die Seife so problemlos trocken. Eine perfekte, plastikfreie Kombination!

Abgerundet wird das Küchen-Set durch ein liebevolles Spültuch, welches aus Holz-Zellulose und Baumwolle besteht und dadurch ein reines Naturprodukt ist. Das Spültuch ist vollständig ökologisch kompostierbar und lässt sich auch einige male in der Waschmaschine waschen. Dadurch kannst du mit gutem Gewissen deine Küche und dein Geschirr in deiner Zero Waste Küche sauber halten.

Eine vollständige Übersicht über das Küchen-Set, sowie das nachhaltige Angebot von PlantBase findet ihr im Online-Shop.

Gewinnspiel: Gewinne ein Zero Waste Küchen-Set von PlantBase

PlantBase - Zero Waste Küche

Um am Gewinnspiel Teilzunehmen bedarf es nur wenige Schritte:

  • Schreibe unter diesen Beitrag wie du dein Alltag nachhaltiger gestaltest
  • Das Gewinnspiel endet am 06.05.2021 um 20 Uhr
  • Verlost werden folgenden Produkten: 1x Zero Waste Küchen-Set von PlantBase

Der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt und der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht. Die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es gelten die Gewinnspielbedingungen, die mit der Teilnahme akzeptiert werden.

5 Comments

  • Anastasia Frühauf
    11. August 2021 at 10:23

    Ich bin auch so langsam auf dem Weg zu einer zero waste Küche, aber das bedarf natürlich viel Planung. Die Idee, Essen direkt in der Tupperware einzufrieren, ist natürlich super! So langsam, aber sicher werde ich mich schon noch anpassen können.

    Reply
  • Jayjay
    4. Mai 2021 at 14:53

    Seit Jahren bauen wir selber Gemüse im Garten an, sparen Plastik beim Einkaufen und achten auf Strom und Wasserverbrauch.
    Auch der Garten wird mit Brunnenwasser und Regenwasser gegossen – auch wer klein anfängt kann damit helfen und viel bewirken!

    Reply
  • Imk€ Und€rhiLL
    3. Mai 2021 at 10:45

    Es hat sich einiges getan aber die Küche habe ich bisher noch vernachlässigt 🙈 so bin ich beispielsweise auf Bambuszahnbürste Menscup umgestiegen und benutze spezielle Wattestäbchen
    Ansonsten natürlich feste Seife statt Shampoo und Duschgel aus Plastikflaschen und ich bin schon lange mit dem Rad oder öffentliche Verkehrsmittel unterwegs und kaufe streng nach Liste in einem Unverpacktladen ein😊💚 über dasnachhaltige Set würde ich mich riesig freuen! Hab eine schöne Woche- liebe Grüße

    Reply
  • Elisa
    26. April 2021 at 13:04

    Ich lebe seit vielen Jahren vegetarisch und bin nun dabei auf vegan umzusteigen. Plastik kommt nur noch selten mit nach Hause. Bienenwachstücher sind eine tolle Alternative zu Frischhalte- und Alufolie.
    Wir bauen im Garten selbst Obst und Gemüse an und versuchen keine Lebensmittel wegzuwerfen.
    Strom aus wenn es nicht nötig ist. Sparsam mit Wasser umgehen. Regenwasser auffangen um Blumen zu gießen (drinnen und draußen).
    Es gibt viele tolle Möglichkeiten etwas zu bewirken und scheint es noch so klein.
    Danke für diesen tollen Blog und die schönen Ideen.

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  • Anja
    24. April 2021 at 12:18

    Ich esse kein Fleisch, kaufe nur nachhaltig und fair hergestellte Kleidung oder second-Hand, habe kein Auto, bin Mitglied in einer solidarischen Landwirtschaft und verzichte durch Produkte wie festes Shampoo, feste Dusche, Zahnputztabs etc. auf Plastik.

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